Braunschweig. Nach einer grandiosen Ausstellungspremiere im vergangenen Jahr, findet am Sonnabend, 18. Mai, sowie am Sonntag, 19. Mai, die Neuauflage der Lego-Fanausstellung „BrickBits“ in Braunschweig statt. Mit vielen Neuerungen soll der Rekord von 4.500 Besuchern von 2018 geknackt werden. Die Lego-Fanausstellung „BrickBits“ geht in ihre zweite Runde. Als Veranstaltungspartner konnte für dieses Jahr die CGI group in Braunschweig (Am Alten Bahnho 13) gewonnen werden. Somit bleibt der Ausrichter „Steineland Harz und Heide“ der Löwenstadt treu. Ansonsten gibt es allerdings einige Neuheiten im Programm: Als Hauptthema der Ausstellung steht die geschichtliche, insbesondere die elekrische und elektronische Entwicklung des Kult-Spielzeugs im Fokus.
Eintauchen in das Lego-Universum: Von LegoCity, Creator und Friends bis zu den Space-Themen und den Technik-Modellen ist alles dabei
„Es wird sich viel bewegen und auch die Anzahl der beleuchteten Modelle wird gesteigert“, verspricht Andreas Alischer von der Ausstellungs-Organisation. „Für jeden ist etwas dabei.“ Auch bei den Themenwelten ist Vielzahl geboten: von LegoCity, Creator und Friends inklusive der Lego-Eisenbahn über Space-Themen bis hin zu Technik-Modellen wird es viel zu entdecken geben.
Auch die Kinderaktionen sind Bestandteil der Ausstellung
Für Kinder und Jugendliche wird es eine Eventralley geben. Interaktiv wird es mit der eigenen Erstellung eines Brickfilms sowie mit der Spiel- und Bauecke und den angebotenen EV3-Mindstorm-Kursen zugehen.
Am Sonntag, 19. Mai, wandern von 12 bis 16 Uhr das Anime-Fanteam in Kostümen als Darth Vader, Klontroopern, Obi Wan Kenobi und anderen Charakteren aus Star Wars durch die Ausstellung und stehen für Fotos bereit.
Mehr Informationen gibt es online unter www.steineland-harz-heide.de und über Facebook.
Katharina Loof, geboren 1980 in Nordrhein-Westfalen, begann ihre journalistische Tätigkeit im Kölner Raum, bevor sie 2010 nach Schöningen zog. Die dreifache Mutter mag Dorf-Klüngel und Pflastersteine auf vollen Marktplätzen. Am Lokaljournalismus schätzt die Esbeckerin die Nähe zum Menschen. Die Karnevalistin tritt gerne mal zu stark auf’s Gas: sowohl im Fahrzeug als auch bei der Freigabe der Autokorrektur.