Helmstedt. Dank des Initiators und derzeitigen Großen Königs der Helmstedter Schützenbrüderschaft, Frank Brüning, konnte sich die Johannes Waisenhaus-Stiftung über eine Großspende freuen.
Mit seiner Idee, die Veranstaltung „Nacht der guten Taten“, die in den 1990er Jahren schon einmal erfolgreich Spenden für verschiedene Zwecke eingeworben hat, wieder aufleben zu lassen, konnten Spendengelder in Höhe von 1.540,60 Euro an die Stiftung übergeben werden.
Der Stiftungsvorstand freute sich über das Engagement und dankte in diesem Zusammenhang allen Mitwirkenden an der Veranstaltung und ebenso für die Spenden für die Tombola, die einen nicht unerheblichen Teil des Erlöses ausmachten.
Wechsel in der Geschäftsführung
Darüber hinaus informierte Erster Stadtrat und Stiftungsvorstands-Mitglied Henning Konrad Otto in der jüngsten Vorstandssitzung der Stiftung über einen Wechsel in der Geschäftsführung.
Nachdem die langjährige städtische Mitarbeiterin Heike Henneicke, zuständig für die verwaltungstechnische Angelegenheiten der Stiftung, im vergangenen Jahr in den Ruhestand gegangen ist, hat Tanja Wenzel die Nachfolge angetreten. Otto dankte Henneicke für das Engagement zugunsten der Johannes Waisenhaus-Stiftung und wünschte der neuen Kollegin ein gutes Einarbeiten in das neue Aufgabenfeld.
Interessierte, die die Arbeit der Johannes Waisenhaus-Stiftung unterstützten möchten, erhalten weitere Informationen bei der zuständigen städtischen Sachbearbeiterin Tanja Wenzel unter der Telefonnummer 05351/ 172133.
Spendenkonto bei der Landessparkasse
Spenden können auf das Konto bei der Braunschweigischen Landessparkasse BIC: NOLADE2HXXX, IBAN: DE86 2505 0000 199881111, unter Angabe des Verwendungszwecks „Stiftung Johannes Waisenhaus“ eingezahlt werden. Auf Wunsch kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden.
Katja Weber-Diedrich, geboren 1976 in Helmstedt, ist seit fast 30 Jahren Lokaljournalistin durch und durch. Der Legende nach tippte die ehrenamtlich Engagierte vor 25 Jahren den ersten HELMSTEDTER SONNTAG an einer Bierzeltgarnitur. Sowohl die Tiefen der deutschen Grammatik als auch die Wirren der Helmstedter Politik sind der Chefredakteurin nicht fremd; ihr Markenzeichen sind ehrliche Kommentare und Hartnäckigkeit.