von Natalie Tönnies

Teil I: Fleischfreie Ernährung ist das Monatsthema im Mai

erschienen am 7. Mai 2023

Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel kann viele Gründe haben. Laktoseintolerante Menschen können keine Milchprodukte zu sich nehmen und Mitglieder bestimmter religiöser Gemeinschaften essen beispielsweise kein Schweinefleisch. Bei Vegetariern oder Veganern steht meistens das Wohl der Tiere im Vordergrund. Für sie sind Nutztiere gleichgestellt mit den gängigen „Haustieren“ wie Hunde oder Katzen. Aus diesem Grund verzichten sie auf Fleisch, teils sogar komplett auf tierische Produkte. Pflanzliche Ernährung soll das Monatsthema im Mai sein. Mitunter sollen die Fragen beleuchtet werden, wie gesund eine pflanzliche Ernährungsweise ist, was so genannte Fleischersatzprodukte taugen und ob Vegetarismus und Veganismus sogar das Klima retten können. In diesem Teil des Monatsthemas soll jedoch ein Blick in die Vergangenheit geworfen und geprüft werden, ob es schon immer Menschen gab, die auf tierische Produkte verzichteten.

Vegetarier gab es schon vor Christus

Die so genannten Orphiker im alten Christentum verzichteten bereits 600 vor Christus bewusst auf Fleisch. Gründe dafür lagen in ihrer Religion. Sie glaubten an die Wanderung und Wiedergeburt menschlicher sowie tierischer Seelen durch eine enthaltsame Lebensweise. Dazu zählte der Verzicht auf Fleisch sowie auf Wolle von Tieren. Vegetarismus trat in der Weltgeschichte dann immer wieder auf. Sogar Pythagoras ernährte sich vegetarisch. Von ihm stammt der Satz „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück“. Andere Religionen wie der Hinduismus oder Buddhismus widmeten sich ebenso bereits früh der fleischfreien Ernährung. Im Buddhismus soll das Töten von Tieren zu schlechtem Karma führen, weshalb die Angehörigen heute noch vegetarisch oder sogar vegan leben. 

Die ersten Schritte im 18. Jahrhundert

Fleischlose Ernährungsweisen kamen im England und Amerika des 18. Jahrhunderts immer wieder zum Vorschein. Der erste vegetarische Verein „Vegetarian Society“ gründet sich in Großbritannien im 19. Jahrhundert. Der Dramatiker George Bernard Shaw spielte in dieser Hinsicht eine große Rolle. Er nannte Tiere seine Freunde und war empört darüber, dass Menschen Fleisch essen und so gar kein Mitgefühl oder Mitleid für andere Lebewesen -entwickeln konnten. Heilpraktiker Theodor Hahn gilt als Pionier des Vegetarismus in Deutschland. Hahn heilte seine gesundheitlichen Probleme durch eine Kur mit Wasseranwendungen und eine naturgemäße Ernährung. Seinen Patienten empfahl er viel Frisches und Rohes zu essen und auf Fleischprodukte komplett zu verzichten. 

Gründe für eine pflanzliche Ernährungsweise

Während früher religiöse oder gesundheitliche Aspekte bei der Ernährung eine Rolle spielten, legen Vegetarier heute viel Wert auf den Moralaspekt. Die Webseite www.planet-wissen.de schreibt dazu: „Massentierhaltung, Tiertransporte, Käfighaltung, Stress bei Schlachtungen – Begriffe, die wir heutzutage mit teilweise -erschreckenden Bildern verbinden. Jahr für Jahr werden weltweit über zwei Milliarden Stall- und Weidetiere sowie über 20 Milliarden Geflügeltiere getötet, um dem Menschen als Nahrung zu dienen.“  Viele möchten das nicht mehr unterstützen und passen aus diesem Grund ihre eigenen Essgewohnheiten an. Laut Planet Wissen ernähren sich heute etwa eine Milliarde Menschen vegetarisch.

Ist das gesund?

Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist jedoch, ob Vegetarier und Veganer überhaupt alle wichtigen Nährstoffe mit pflanzlicher Ernährung aufnehmen können. In der kommenden Ausgabe soll diese Frage behandelt werden. Ebenso gibt es Tipps für den Weg hin zu einem fleischfreien Leben.


 

Teil II: Wie gesund sind Tofu, Gemüse und Co.?

erschienen am 14. Mai 2023

Wann die fleischlose Ernährung ungefähr begann und wie dieser „Trend“ nach Deutschland kam, wurde ausführlich in der vergangenen Ausgabe des HELMSTEDTER SONNTAG in den Blick genommen. In diesen Teil soll es darum gehen, wie gesund Tofu und Co. sind, wie vernünftige, fleischlose Ernährung funktioniert und was für Vorteile sie mit sich bringt. Auf die Frage, wie Menschen mit pflanzlicher Ernährung zurecht kommen, haben einige Leser geantwortet. Beispielsweise schrieb Christa Füßling: „Ich würde gerne meine Erfahrung als Vegetarierin schildern. Ich bin seit über dreißig Jahren Vegetarierin und fühle mich sehr gut damit. Ich wurde aus gesundheitlichen Gründen und später durch die schrecklichen Bilder, wie man die Tiere behandelt und teilweise quält, zur Vegetarierin. Ich ernähre mich überwiegend pflanzlich und es geht mir prima.“ Leserin Kathrin Scholz äußerte sich ebenfalls zu dem Thema: „Ich bin 54 Jahre jung und esse seit circa drei Jahren vegan, in sehr seltenen Fällen vegetarisch. Es ist so furchtbar, was Menschen den Tieren antun. Sie haben Empfindungen und Gefühle und für zwei Minuten auf dem Teller nehmen wir ihnen das Leben oder entreißen ihnen die Babys, um deren Muttermilch zu trinken. So krank und in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig.“ Grund für eine fleischfreie Ernährung ist also neben dem gesundheitlichen Aspekt oft das Leid der Tiere, was die Menschen dazu bringt, auf tierische Produkte zu verzichten.

Ist das gesund?

Vielen wird sich die Frage stellen, ob eine Ernährung ohne Fleisch überhaupt gesund ist. Wichtige Vitamine und Mineralstoffe sowie Eiweiß sind schließlich darin enthalten, die teils überlebenswichtig für den Körper sind. Wer sich für ein Leben ohne Fleisch entscheidet, muss also zusehen, wie er seinen Körper mit diesen Stoffen versorgt. Ein Vorgespräch mit dem Hausarzt kann im ersten Schritt dabei helfen. Ebenso sind regelmäßige Gesundheits-Check Ups wichtig, damit der Arzt feststellen kann, ob oder was dem Körper fehlt und man so die Ernährung optimieren kann. Vorab sollte man sich um seinen Speiseplan Gedanken machen. Die Techniker Krankenkasse weist in einem Bericht über fleischlose Ernährung auf die wichtigsten Punkte hin. 

So ist Abwechslung im Speiseplan das A und O. „Ohne Fleisch ist die Kombination verschiedener Eiweiße wichtig. Das bedeutet: Pflanzliches Eiweiß aus Getreideflocken, Gemüse, Hülsenfrüchten oder Kartoffeln kombiniert mit tierischem Protein aus Milch oder Eiern ist für unseren Körper besonders wertvoll. Fachleute sprechen auch von einer hohen biologischen Wertigkeit. Sinnvolle Kombinationen  sind etwa Kartoffeln mit Eiern oder Milch, zum Beispiel als Bauernfrühstück oder Ofenkartoffeln mit Quark, Getreide mit Hülsenfrüchten wie Linsencurry mit Reis oder Getreide und Milch wie Müsli“, schreibt die Techniker Krankenkasse. Eisen kann ebenso ohne Fleisch gut vom Körper aufgenommen werden. Die Krankenkasse nennt  Vollkornbrot, Hirse, Rote Beete oder grünes Blattgemüse als ideale „Ersatzprodukte“. Vor allem Schwangere sollten darauf achten, ihren Körper ausreichend mit Folsäure zu versorgen. Dafür sorgen Grünkohl, Spinat oder Fenchel. Für die Blutbildung benötigt der Körper Vitamin B12. Dieser Stoff ist in angereicherten Lebensmitteln, wie Sojamild, enthalten. Gerade diese Versorgung sowie der Vitamin D-Gehalt sollten daher regelmäßig überprüft werden. 

Die Vorteile

Neben dem guten Gewissen, das potenzielle Leid von Tieren zu verringern, hat fleischlose Ernährung für den eigenen Körper Vorteile. Da Vegetarier maximal 30 Prozent der täglich aufgenommenen Nahrungsenergie aus Fetten aufnehmen, wird Vegetarismus oft als Therapie bei bestimmten Krankheiten, wie Fettsucht, eingesetzt. Ebenfalls wird das Risiko einer Herz-Kreislauf-Krankheit verringert, da pflanzliche Fette einen geringen Anteil an Cholesterin aufweisen. Trotz dessen ist es wichtig zu wissen, dass Vegetarismus kein „Wunderheilmittel“ ist. Die Gesundheit eines Menschen hängt nicht nur von der Ernährung, sondern von vielen weiteren Faktoren ab. Raucht ein Mensch viel, ernährt sich aber fleischfrei, ist das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken trotzdem hoch. Und natürlich spielen angeborene Krankheiten, die nicht durch eine geänderte Ernährung geheilt werden können, eine Rolle. 

Es bleibt bei der Ernährung

Das schöne an einem neuen Lebensstil ist, dass man sich ausprobieren kann. Der Fantasie sind beim Kochen keine Grenzen gesetzt. In der kommenden Ausgabe soll es weiter um die Ernährung gehen. Dann stehen Fleischersatzprodukte auf der Tagesordnung. Taugen diese etwas und darf „vegetarisches Schnitzel“ überhaupt Schnitzel genannt werden?


 

Teil III: Was taugen Fleischersatzprodukte?

erschienen am 21. Mai 2023

Worauf Menschen bei einer Ernährungsumstellung achten müssen, wurde im vergangenen Teil des Mai-Monatsthemas „Fleischfreie Ernährung“ im HELMSTEDTER SONNTAG beleuchtet. In diesem Teil soll es um Fleischersatzprodukte gehen und ob sie wirklich etwas taugen. Die Webseite www.ernaehrungswandel.org erklärt den Begriff folgendermaßen: „Als Fleischersatz werden Produkte bezeichnet, die geschmacklich, in der Konsistenz oder vom Eiweißgehalt her Fleisch ähnlich sind; teilweise können sie auch tierische Zutaten enthalten. Dies umfasst verschiedene Gemüsesorten (zum Beispiel Knollensellerie, Steckrüben), Pilze (Austernseitling, Parasol), Getreide (Grünkern, Hafer), Hülsenfrüchte (schwarze Bohnen, Kichererbsen, Linsen), Produkte aus der asiatischen Küche (Tofu, Seitan, Tempeh, Yuba), industriell gefertigte Fleischimitate (Quorn, Sojagranulat, Lupinenprodukte, Produkte aus Erbseneiweiß, Milchschnitzel) sowie Würzsoßen und Pasten (Miso, Sojasoße, Maggi-Würze).“

Fleischersatzprodukte sollen den Umstieg auf vegetarischer oder sogar vegane Ernährungsweisen erleichtern beziehungsweise ebenso als Proteinquelle dienen. Viele der erhaltenen Zutaten haben eine lange Tradition und sind keine „Neuheiten“. Das müssen sie allerdings gar nicht sein, werden sie doch umso kreativer eingesetzt. Aus Hülsenfrüchte können beispielsweise leckere Buletten für Burger entstehen. Innovativ hingegen sind industriell gefertigte Fleischimitate. Noch heute werden immer wieder neue Produkte entwickelt, um einer guten Qualität gerecht zu werden. 

Was schon länger da ist, aber an Beliebtheit immer wieder dazu gewinnt, ist das Sojafleisch. Laut dem Magazin „Spiegel“ entsteht Sojafleisch aus der Sojamasse, die bei einer Verarbeitung übrig bleibt. Sojafleisch wird bei hohen Temperaturen gepresst, damit es eine faserige Konsistenz, wie richtiges Fleisch, bekommt. Heute kann man Sojaschnitzel sogar für die Zubereitung für Zuhause kaufen. Der „Spiegel“ erklärt weiter: „Geschmacklich ist texturiertes Soja neutral. Es kann den Geschmack von Marinaden und Gewürzen gut aufnehmen, sodass die verschiedensten Kreationen möglich sind. Sojaschnitzel müssen zunächst in Wasser eingelegt und eingeweicht werden, bevor die Weiterverarbeitung möglich ist. Sojafleisch eignet sich als Fleischlos-Steak, kann zu veganen Nuggets geformt werden oder als Zutat in Pastasaucen dienen. Am besten schmeckt texturiertes Soja, wenn es scharf angebraten wird. Die Herkunft macht auch bei diesem Fleischersatz den Unterschied. Zu achten ist auf Bio-Qualität und darauf, dass die Produkte keinen weiten Weg zurücklegen mussten.“ Bio-Qualität ist also nicht nur wichtig beim Fleischkauf, sondern ebenso bei einer fleischfreien Ernährungsweise.

Großes Potenzial haben Wissenschaftler außerdem bei Pilzen als Fleischersatz gesehen. Der „Spiegel“ schreibt: „Oftmals werden für Fleischimitat-Produkte spezielle Schimmelpilze eingesetzt. Es gibt aber auch Alternativen aus echten Speisepilzen, wie zum Beispiel dem Austernseitling oder dem Bratling. Pilze sind unheimlich gesund und enthalten unter anderem viele Mineralstoffe und Proteine. Außerdem erhöhen sie den Anteil des wichtigen D-Vitamins. Beim Geschmack laufen Pilze weit vorne mit. Shiitake, Leberreischling, Riesenbovist und Co. haben ein kräftiges Aroma und einen markanten Eigengeschmack.“ Aus Pilzen können ebenso Burger, Steaks, Geschnetzeltes oder sogar Wurst hergestellt werden. 

Wichtig ist, beim Kauf von industriell hergestellten Fleischersatzprodukten auf die Inhaltsstoffe zu achten. Viele Hersteller nutzen noch viele Geschmacksverstärker oder eine Menge -Zucker. Die Wissenschaft forscht jedoch immer weiter und Ersatzprodukte entwickeln sich so schon in eine richtige Richtung. 


 

Teil IV: Kann fleischfreie Ernährung das Klima retten?

erschienen am 28. Mai 2023

Dass sowohl Fleischesser als auch vegetarische und vegane Personen bei ihrem Lebensmitteleinkauf auf eine gute Ökobilanz schauen müssen, wurde in der vergangenen Ausgabe des HELMSTEDTER SONNTAG im Monatsthema Mai schon deutlich. Mit diesem Thema wird sich im finalen Teil erneut beschäftigt. In dieser Ausgabe soll es darum gehen, ob eine fleischfreie Ernährung das Klima retten kann.

Studien liegen bereits vor

Skandale in der Fleischindustrie in den vergangenen Monaten ließen Tierfreunde laut werden und verdarben vielen Menschen den Appetit auf tierische Produkte. In Sachen Klima scheiden sich die Geister wie in vielen Themen. Die Einen sagen, dass die CO2-Bilanz aufgrund der Fleischindustrie so hoch ist, Andere sehen sie nur für einen geringen Teil für den Klimawandel verantwortlich. Doch was stimmt nun?Ein Forscherteam der University of California sowie der Stanford University hat im vergangenen Jahr mit Hilfe von Computersimulationen gezeigt, wie viel CO2-Emmissionen eingespart werden könnten, wenn Menschen in den kommenden 15 Jahren komplett auf Fleisch verzichten würden. Michael Eisen und Patrick Brown fanden heraus, dass sich die Treibhausgase zumindest für die kommenden 30 Jahre stabilisieren würden. 68 Prozent der Kohlenstoffdioxid-Emissionen würden immerhin bis Ende des Jahrhunderts ausgeglichen sein. 

Insgesamt vier Szenarien wurden bei diesem Experiment beleuchtet. Die Nachrichtenwebsite www.welt.de schreibt: „In Szenario Nummer eins würden pflanzliche Produkte sofort alle Rindfleischprodukte ersetzen. In Szenario Nummer zwei würde das nach und nach in einem Übergangszeitraum von 15 Jahren passieren. In Szenario Nummer drei wird noch einen Schritt weitergegangen: Es würden (auch, wenn sich das in der Realität natürlich nicht umsetzen lässt) von heute auf morgen alle tierischen Produkte durch pflanzliche Substitute ausgetauscht. In Szenario Nummer vier würde für diesen Schritt wieder ein Übergangszeitfenster von 15 Jahren angesetzt werden. In die Simulation flossen unter anderem die Werte für Emissionen im Kontext der Viehhaltung sowie die Rückgewinnung von Biomasse durch hinzugewonnenes Ackerland mit ein und bildeten ab, wie diese Änderungen die atmosphärischen Treibhausgaswerte und die Erwärmung für den Rest des Jahrhunderts beeinflussen würden. Am besten schnitt das Szenario ab, bei dem in einer Übergangsphase von 15 Jahren auf alle tierischen Produkte verzichtet wird und sich so auch eine große Mehrheit vegan ernährt.“ Für Brown ist klar, dass, um diesem Ziel annährend gerecht zu werden, die Tierhaltung dras-tisch reduziert oder sogar komplett eliminiert werden müsse. 

Weniger ist manchmal mehr

Dass man nicht alle Menschen dazu zwingen kann und darf, fortan auf Fleisch zu verzichten, dürfte jedem klar sein. Mit qualitativer Aufklärungsarbeit kann man jedoch immerhin versuchen, Menschen dazu zu bringen, über ihr Konsum- und Essverhalten nachzudenken. Ebenso macht die Landwirtschafts- und Fleischindustrie Fortschritte in Sachen Klimabilanz. Denn Landwirte sind genauso wie alle anderen von der Änderung des Klimas betroffen und müssen umdenken. Privatpersonen müssen nicht sofort auf alle tierischen Produkte verzichten. Eine flextarische Ernährungsweise trägt schon viel dazu bei, einen Teil der Treib-hausgase zu senken. Flextarisch bedeutet, dass zwar Fleisch gegessen wird, allerdings in Maßen. Zudem wird es nachhaltig produziert und gekauft. Größtenteils wird sich jedoch pflanzlich ernährt.

 

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Natalie Tönnies, geboren 1999 in Schönebeck (Elbe), ist das Küken in der Redaktion des HELMSTEDTER SONNTAG und steckt mitten in ihrem Volontariat. Die Danndorferin ist eine leidenschaftliche Sportschützin mit einer kleinen Abneigung gegenüber (Führerschein-)Prüfungen. Sie schreibt unheimlich gerne die Fleischerseite des HELMSTEDTER SONNTAG.