Helmstedt. Von einem Erfolg auf der ganzen Linie berichtete Henning Thiele von der Bäder- und Dienstleistungsgesellschaft Helmstedt auf die Poolparty angesprochen, die vergangenen Sonnabend, 2. Februar, im Julius-Bad Helmstedt ausgerichtet wurde. von Katharina Loof
Bereits zum elften Mal hatte die Braunschweigische Landessparkasse in Kooperation mit der Bäder- und Dienstleistungsgesellschaft zur selbsternannten „besten Party des Jahres“ in das Helmstedter Julius-Bad eingeladen. Und ein Ende des nassen Party-Klassikers scheint noch lange nicht in Sicht zu sein. Denn auch in der Wiederholung verliert die Poolparty nicht an Reiz: Auch am vergangenen Sonnabend freuten sich die Organisatoren über eine voll besetzte Schwimmbadhalle. Knapp 500 gut gelaunte Gäste zeigten sich in bester Stimmung. Die Karten für das Party-Highlight waren wie die Jahre zu vor in wenigen Tagen ausverkauft. Mittlerweile, so Thiele, habe sich die Poolparty über die Grenzen des Landkreises herumgesprochen. „Sogar Gäste aus Wolfsburg waren mit dabei“.
Großer Aufwand, viel Wirkung: Zwei DJ-Pults, Chillout-Zonen, Nebelmaschinen und Diskolicht
Mit viel Aufwand hatte das Team von Zephyrus das Julius-Bad in eine Großraum-Diskothek umgewandelt. Zwei DJ-Pults, Chillout-Zonen, Nebelmaschinen und aufwendiger Lichantlagen sowie zahlreicher Schwimminseln sorgten für Tanz- und Schwimmspaß auf der ganzen Linie. Um die Sicherheit kümmert sich das Team vom Julius-Bad mit Unterstützung der DLRG Ortsgruppe Helmstedt, die mit einem achtköpfigen Team rund um Vorsitzenden Rainer Ketzler für ein entspanntes Miteinander sorgten.
Party ohne Nebenwirkungen: „Der Abend verlief völlig spannungsfrei“
„Entspannt“ lautete auch das Fazit von Henning Thiele, der betonte, dass der Abend gänzlich ohne Zwischenfälle stattgefunden habe. Kurzum: zum elften Mal ein voller Erfolg, der die Erwartungen aller Beteiligten übertroffen habe. Auch das Zephyrus-Team, die für die Animation und Moderation zuständig waren, zeigte sich vom Publikum begeistert.
Höhepunkt der Poolparty, die von 18 bis 21 Uhr gefeiert wurde, war der Arschbombenwettbewerb, den Erkan mit wagemutigen Stunts vom fünf-Meter-Turm für sich gewinnen konnte.
Fotos: Katharina Loof
Katharina Loof, geboren 1980 in Nordrhein-Westfalen, begann ihre journalistische Tätigkeit im Kölner Raum, bevor sie 2010 nach Schöningen zog. Die dreifache Mutter mag Dorf-Klüngel und Pflastersteine auf vollen Marktplätzen. Am Lokaljournalismus schätzt die Esbeckerin die Nähe zum Menschen. Die Karnevalistin tritt gerne mal zu stark auf’s Gas: sowohl im Fahrzeug als auch bei der Freigabe der Autokorrektur.