Helmstedt. Zahlreiche bunte Bilder von Regenbögen – ob gebastelt oder gemalt mit Kreide, Wasserfarben, Bunt-, Wachs- und Filzstifen – sind in unserer Redaktion eingegangen. Aus den rund 50 Einsendungen die schönsten 15 auszusuchen, fiel nicht leicht…

Die Corona-Krise hat Auswirkungen auf unser gesellschaftliches Leben – und sogar auf die Auswahl von Bildern. Eine Woche reichte nicht aus, um uns intern abzusprechen, welche der vielen Einsendungen zu den Gewinnerbildern zählen sollten. Weil auch wir aufgrund der Maßnahmen nicht zeitgleich am Arbeitsplatz zusammen sind, arbeitete die Kommunikaton nicht wie gewohnt und viele Kinder sowie ihre Eltern mussten auf eine Benachrichtigung warten. Dazu kam die Herausforderung, die Gewinne zu besorgen – denn nicht alle Geschäfte sind aktuell geöffnet.

Doch beide Schwierigkeiten wurden gelöst; ein buntes Malpaket besorgt und 15 Gewinner ermittelt.

Eine interessante Maltechnik präsentiert der 10-jährige Fabian Kustura. Er tupfte seinen Regenbogen mittels Wattestäbchen. Das hat uns besonders begeistert – vielen Dank!

Die Gewinner des HeSo Regenbogen-Malwettbewerbs sind:

  • Hannah Fröhlich,
  • der neunjährige Jannis Rohkamp,
  • Chiara Sophie, fünf Jahre,
  • Finn Paul Bangemann, 3 Jahre alt.
  • Fabian Kustura, zehn Jahre,
  • der kleine Enes aus Dortmund,
  • die jünfjährige Leannah Kirschke,
  • der dreijährige Elay Kühne,
  • Tristan William Schnitzler,
  • die dreijährige Ria Matilda Bredau,
  • Johanna Willsch, ebenfalls drei Jahre alt,
  • die sechsjährige Enne Möller,
  • der zweijährige Liam Dane Ickert
  • sowie der achtjährige Theo Simon
  • und die siebenjährige Leah Rawe.

Alle Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt und können sich ihren Preis im Verlagshaus auf dem Holzberg 31 in Helmstedt abholen.

Bei allen Teilnehmern bedanken wir uns und senden eine Entschuldigung für die enttäuschende Wartezeit.

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Katharina Loof, geboren 1980 in Nordrhein-Westfalen, begann ihre journalistische Tätigkeit im Kölner Raum, bevor sie 2010 nach Schöningen zog. Die dreifache Mutter mag Dorf-Klüngel und Pflastersteine auf vollen Marktplätzen. Am Lokaljournalismus schätzt die Esbeckerin die Nähe zum Menschen. Die Karnevalistin tritt gerne mal zu stark auf’s Gas: sowohl im Fahrzeug als auch bei der Freigabe der Autokorrektur.