Helmstedt. „Schickt uns eure Regenbogenbilder“ lautete der Aufruf des HELMSTEDTER SONNTAG. Über die vergangene Woche erreichten uns in der Redaktion zahlreiche kreative Bilder. Wir sagen Danke für viele bunte Einblicke. Von überall aus dem Landkreis und sogar darüber hinaus erreichte die Redaktion vom HEMSTEDTER SONNTAG Bilder von farbenfrohen Regenbogen – mit Wasserfarbe oder Buntstiften, Wachsmaler oder sogar mit Kreide auf Hauswände und Pflastersteine gemalt, auch bunt geklebte Schnitzelbilder sind dabei. Unter dem Motto „schickt uns eure Regenbogen“ schien die Kreativität der jungen Helmstedter Künstler grenzenlos.

Unter allen Einsendungen verlosen wir bunte Malsets für noch viele weitere farbenreiche Bilder. Die Gewinner werden in unserer kommenden Zeitungsausgabe am Sonntag, 12. April, bekannt gegeben.

Ein Regenbogen von Ethan (5 Jahre) aus Esbeck.

Ein Regenbogen von Ethan (5 Jahre) aus Esbeck.

Von Leah Rawe (sieben Jahre) aus Offleben.

Von Leah Rawe (sieben Jahre) aus Offleben.

INAYA und BENGIE Küster

INAYA und BENGIE Küster

Der Regenbogen von Jaane, Jonte und Enne setzt ein Zeichen für die Außenwelt.

Der Regenbogen von Jaane, Jonte und Enne setzt ein Zeichen für die Außenwelt.

Auch der zweijährige Liam hat sich kreativ ausgetobt.

Auch der zweijährige Liam hat sich kreativ ausgetobt.

LUANA und MELORA Küster.

LUANA und MELORA Küster.

Emma (6) und Sascha (12) Möllmann.

Emma (6) und Sascha (12) Möllmann.

Die achtjährige Helene Brandes malte die Vorlage des HELMSTEDTER SONNTAG aus.

Die achtjährige Helene Brandes malte die Vorlage des HELMSTEDTER SONNTAG aus.

Leannah Kirschke (5 Jahre alt) schickte uns ihr "Einhorn unter'm Regenbogen".

Leannah Kirschke (5 Jahre alt) schickte uns ihr „Einhorn unter’m Regenbogen“.

 

 

 

 

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Katharina Loof, geboren 1980 in Nordrhein-Westfalen, begann ihre journalistische Tätigkeit im Kölner Raum, bevor sie 2010 nach Schöningen zog. Die dreifache Mutter mag Dorf-Klüngel und Pflastersteine auf vollen Marktplätzen. Am Lokaljournalismus schätzt die Esbeckerin die Nähe zum Menschen. Die Karnevalistin tritt gerne mal zu stark auf’s Gas: sowohl im Fahrzeug als auch bei der Freigabe der Autokorrektur.