Burg Warberg lädt zum Weinfest ein
Warberg. Die Weinkönigin Andrea I. lädt zum Weinfest des Verkehrsvereins Nord-Elm am Sonntag, 2. Oktober 2022, auf der Burg Warberg ein. Das Fest beginnt um 15 Uhr. […]
Warberg. Die Weinkönigin Andrea I. lädt zum Weinfest des Verkehrsvereins Nord-Elm am Sonntag, 2. Oktober 2022, auf der Burg Warberg ein. Das Fest beginnt um 15 Uhr. […]
Es geht um die Behauptung, betrunken würde man Fremdsprachen besser beherrschen. von Natalie Reckardt Dass man unter Alkoholeinfluss nicht mehr so spricht wie gewöhnlich, wird dem ein oder anderen bekannt vorkommen. Lange Zeit wurde die Behauptung aufgestellt, dass man betrunken auf einmal viel besser Fremdsprachen beherrsche. Laut einer so genannten „Bier-Studie“ der Universität Maastricht ist an dieser Behauptung eventuell etwas Wahres dran. Die forschenden Wissenschaftler haben eine Studie im Journal of Psychopharmacology veröffentlicht, die bestätigen soll, dass man betrunken Fremdsprachen besser spricht. Natürlich kann man nicht auf einmal eine völlig neue Sprache sprechen, die man zuvor nicht beherrscht hat, aber bei Sprachen, die man kennt, verbessere sich signifikant die Aussprache. In der Studie mit 50 Personen wurde einer Hälfte Alkohol verabreicht und der anderen nicht. Im Anschluss führten die deutschen Muttersprachler Gespräche auf Niederländisch, die von zwei niederländischen Muttersprachlern ausgewertet wurden. Alle Probanden, die Alkohol getrunken hatten, schnitten deutlich besser ab, als die unalkoholisierten Teilnehmer – insbesondere was die Aussprache angeht Warum ist das so? Warum Bier und Wein zur Fremdsprachenförderung bei tragen, erklärt die Studie allerdings nicht. Die Forscher vermuten, dass es an dem enthemmenden Effekt des Alkohols liegen könnte. Wer weniger Angst hat, sich in der fremden Grammatik zu vertun [...]
Vor allem Kinder gehen in ihrem noch jungen Leben eher unachtsam durch die Welt und stürzen aus diesem Grund auch häufiger, wenn sie zum Beispiel draußen spielen. Darauf folgen oftmals Verletzungen und offene Wunden. Die richtige Wundverheilung ist dann oberstes Gebot. Viele Eltern neigen dazu, ein Pflaster auf die betroffene Stelle zu kleben, um Blutungen zu stoppen. Doch ist das die richtige Vorgehensweise? Ist es besser, eine Wunde frei heilen zu lassen oder braucht die Haut wirklich einen gewissen Schutz? Diese Frage soll in der Reihe „Ist das wirklich so?” des HELMSTEDTER SONNTAG beleuchtet werden. […]
Es geht um die Behauptung, dass der Alkoholkonsum gestiegen ist. von Katharina Loof Alkohol gilt als Alltagsdroge, genießt aber im Alltäglichen volle Akzeptanz der Gesellschaft. Ein Gläschen in Ehren wird doch keiner verwehren, heißt ein gerne benutztes Sprichwort, wenn zu dem einen Glas Wein oder zum kühlen Bier gegriffen wird. Gerne wird aus Studien zitiert, die belegen, dass Rotwein vor Herzinfarkt schütze. Und auch im Bier, als traditionelles deutsches Getränk, welches seit hunderten Jahren dem Reinheitsgebot unterliegt, kann doch nichts schädliches drinnen sein...Doch ist das wirklich so? Ist regelmäßiger Alkoholkonsum schädlich? Und wenn ja, in welchem Maße? Alkohol: zwischen Laster und Kulturgut Fakt ist: Alkohol hat eine lange, fest verankerte Tradition, die sich durch alle Kulturen der Menschheit zieht. Und auch wenn in der modernen, gesundheitsbewussten Zeit Alkohol zu den schädlichen Lastern zählt, denen dem Körper zu Liebe am besten komplett entsagt werden sollte, scheint es unmöglich, das berauschende und stimulierende Getränk aus dem Alltag zu verbannen. Vermutlich sind alkoholhaltige Speisen so alt wie die Menschheit. Schon die alten Ägypter brauten Bier. Die Römer verehrten Bacchus als Gott des Weines, bei den Griechen war es Dionysos. Die Germanen stellten aus Honig und Wasser Met her und in Tibet [...]